Angesichts einer wahren Inflation von Unternehmens- bzw. Imagefilmen gleicht die Betrachtung eines Streifens wie des mittlerweile legendären SABA-Films einem Kunstgenuss. Im Stil der 50er Jahre produziert, verströmt der Film mehr als nur Nostalgie und Schwarzwald-Idylle. Eher zeigt er, wie das Medium Film Werbung und Bildung in einem sein kann. Unterhaltung und Ästhetik statt Marketing in Filmformat. 
Selbst Produzenten von Imagefilmen suchen verständlicherweise hin und wieder den künstlerischen Befreiungsschlag wie in S’Lebn is a Freid! Die Mutter aller Imagefilme, der dem Obststandl von Bananen-Didi in München gewidmet ist. 
Geht doch! 

Schreibe einen Kommentar