Von Ralf Keuper

Die Ausstellung Zeichnen zwischen Kunst und Wissenschaft in der Universitätsbibliothek Heidelberg beschäftigt sich mit der Geschichte und Bedeutung des Zeichnens von 1525 bis 1925.

In den letzten Jahrzehnten hat das Zeichnen als Kulturtechnik an Bedeutung verloren, wie nicht nur Julia Voss in der FAZ vom 28.04.2015 in Lernt wieder zeichnen mit Bedauern feststellt.

Voss erwähnt in ihrem Beitrag u.a. die Bücher Einen wahrhaft bildenden Zeichenunterricht überall einzuführen. Zeichnen und Zeichenunterricht der Laien 1500-1870 von Wolfgang Kemp und Das freie Zeichnen: ein Weg für den Unterricht im Zeichnen nach Natur- und Gebrauchsgegenständen von Franz Čižek.

Sehenswert in dem Zusammenhang der Filmbeitrag über das Atelier für künstlerisches und wissenschaftliches Zeichnen an der Uni Münster

Weitere Informationen:

Punkt, Punkt, Komma, Strich – Zeichnen zwischen Kunst und Wissenschaft

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