Von Ralf Keuper
Nachfolgend eine Aufstellung von Beiträgen der letzten Zeit, die sich mit dem Stilwandel der Medien beschäftigen:
- „Unsere Video-Blogger sind die nächsten Medien-Unternehmen“
- „Die größte und dichteste Echokammer ist der Journalismus“
- Reihenweise. Die Taschenbücher der 1950er Jahre und ihre Gestalter.
- The Guardian is reaching new audiences on Facebook with video series for people who dip in and out of news
- Soziale Medien in Museen: Nah bei den Menschen
- Seymour Hersh zum 80.: Ganz große Geschichten
- Unabhängige Verlage: Kreative Freiheit und Selbstausbeutung
- Wenn Verlage zu Selfpublishing-Anbietern werden
- Kameradrohnen weiter im Steigflug
- 9. April 1917 – Geburtstag des Comic-Herausgebers Rolf Kauka
- Tim und Struppi: Hergé-Bild für 753.000 Euro versteigert
- Centre Pompidou erweist Peter Kubelka die Ehre
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- Diesen Film mit David Hasselhoff schrieb ein Computer
- Die Medien der Geschichte. Historizität und Medialität in interdisziplinärer Perspektive
- Als die Lettern laufen lernten – Medienwandel im 15. Jahrhundert. Inkunabeln aus der Bayerischen Staatsbibliothek München
- Die Lilienfelder Handschriften online
- «Es wird immer schwieriger, mit gutem Journalismus Geld zu verdienen»
- Hinter den Kulissen – Das tun die Buchhändler tatsächlich für den Buchmarkt
- Digitalfotografie: Melancholie der Bilddatenbank
- Unser Problem mit dem Comic
- Die deutsche Medienindustrie löst sich auf
- Kritik, Korruption und Vernetzung im Literaturbetrieb. Ein Gespräch mit Marcel Reich-Ranicki
- Bibliothekar entdeckt 1200 Jahre altes Dokument in deutscher Sprache
- Die SRG und ihre Sehnsucht nach Deutungshoheit
- MP3 ist jetzt offiziell abgeschrieben: Das Ende einer deutschen Erfolgsgeschichte
- Netzpublikationen: Für eine neue Logik des Sammelns
- Google to build an Android-based infotainment system directly into cars
- Aus Millionen von Bildern wird eine „lebendige“ Stadt
- Manipulationen bei Google Maps. Fahr doch auf einen Kaffee bei Starbucks vorbei
- Die protestantische ‚Still-Legung‘ der Musik: Ein (längst überfälliger) Beitrag zum Luther-Jahr